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Artless (2012) - Artless - LP 9.00EUR

Hier die LP-Version mit Bonustrack!
Das erste richtige Album von Artless aus dem Ruhrgebiet!
Das Urgestein der deutschen Punkszene existierte Anfang der 80er Jahre und brachte es 1980 auf die "Tanzparty Deutschland"-Kassettenveröffentlichung (1990 als LP und 2007 als CD plus Bonus wiederveröffentlicht) sowie die legendäre "Mein Bruder is´en Popper"-7" 1981.
Die Tanzparty Deutschland - CD ist ab sofort für nur noch neun Euro zu haben!
Nach der CD-Wiederveröffentlichung reformierte sich die Band um die Originalmitglieder Hank Sinatra und Willi Solid; verstärkt durch Moron, Steve Steak, Holle Holmquist und Pete Pancake, welche alle schon in mehr oder weniger bekannten Bands Live- und Studioerfahrung gesammelt haben. Und nach einem langen Interview im Plastic Bomb folgte der erste Auftritt im Druckluft in Oberhausen. War Chaos pur, nachzusehen auf youtube, und mehr als 110% Punkrock! Diverse weitere Auftritte folgten und neue Songs wurden geschrieben.
Zum Album jetzt: Es bietet vierzehn neue Titel. Die Schrammelpunktradition wird fortgesetzt, aber es kracht ordentlich und ist dabei immer treibend und auf den Punkt. Manche Lieder sind kurze Fetzer, andere über vier Minuten lang, aber so kurzweilig, daß dies kaum auffällt. Textlich meist persönliche, aber auch szenenbezogene und einige sozialkritische Themen und Begebenheiten.
Die offizielle Releaseparty ist am 6.10.12 im AK47 in Düsseldorf.


01: Ich hab John Lennon nicht erschossen
02: Alkohol löst keine Probleme
03: Max Mustermann
04: Chaosband
05: Die Zeiten der Schwäche sind vorbei
06: Erleuchtung
07: Jenny
08: Baby nimm mich mit zu dir
09: Urlaubsgrüße aus Nirgendwo
10: Alles geht
11: Schamhaar Sarah
12: Freitags Komasaufen
13: Das Leben stinkt
14: Macht´s gut
15: Die Zeiten der Schwäche sind vorbei (Demo aus den frühen 80ern)

Plastic Bomb schreibt: Die frühen Aufnahmen von ARTLESS hatten Charme. Es schepperte ordentlich. Das war Ruhrpott-Punk, der durch seinen Akzent und Gesangsstil zweifellos als solcher zu erkennen war. Songs wie "Mein Bruder is´n Popper" sind heute Klassiker des frühen D-Punks. Mehrere Jahrzehnte später kommt überraschenderweise ein neues Album von ARTLESS raus. Von der alten Besetzung sind Sänger Hank Sinatra und der Gitarrist Willi Solid übrig geblieben. Und natürlich fällt als erstes der markante Gesang auf, der sich kaum verändert hat. Ich mag die Stimme. Als zweites sticht ins Ohr, dass die Band schneller geworden ist. Die Stücke gehen mehrfach ordentlich zur Sache. Und obwohl die Bandmitglieder sicherlich spielerisch einiges mehr auf dem Kasten haben, reduziert man sich hier auf das Wesentliche, so dass es zum Sound von ARTLESS passt. Das ist nicht selbstverständlich. Denn Musiker wollen gewöhnlich zeigen was sie drauf haben. ARTLESS haben sich ihren Minimalismus erhalten. Prima. Noch ein paar Worte zu den Texten. Die könnten durchaus aus den 80ern stammen. Es sind kleine, simple Geschichten aus dem Alltag. Ohne viel Gequatsche formuliert. Ohne Tiefgang und Analysen des Weltgeschehens. Dafür waren schon immer andere Bands zuständig. Manchmal fragt man sich aber schon ob der Inhalt dem Alter des Texters gerecht wird. Zum Glück gibt es nur wenige Ausfälle wie z.B. den "Schamhaar-Song"... Insgesamt ein brauchbares Album von ARTLESS.

www.der-hoerspiegel.de schreibt: Es gibt Bands, die werden auch mit dem Alter nicht leiser, bleiben mit ihren Worten direkt und gehen im Tempo auch nach mehr als 30 Jahren nicht in die Knie. Ein solches Lebenszeichen und die erste reguläre neue CD stellt das Album ‚Artless‘ von Artless dar. Die Ende der 70er Jahre im Ruhrgebiet gegründete Formation veröffentlichte damals zu Anfangszeiten 1981 noch gutes altes Vinyl in 7“ Form, brachte zuvor 1980 ein Tape (‚Kassette‘ für alle, die damals noch nicht auf der Welt waren und diese herrliche Zeit des Vor- und Zurückspulens nie kennengelernt haben) heraus, das 1990 als LP und 2007 als CD Wiederveröffentlicht wurde. Angeregt von der 2007er Wiederveröffentlichung rauften sich die Originalmitglieder Hank Sinatra und Willi Solid mit Unterstützung von vier weiteren illustren Gestalten zusammen und formierten Artless neu, um die CD live zu promoten. Dies blieb nicht ohne Folgen, denn wer will schon immer nur alte Sachen spielen? So kam es, dass nun 14 neue Songs auf dem mit dem Bandnamen betitelten Album erscheinen, die dem alten Schrammelpunk in nichts nachstehen. Musikalisch druckvoll, textlich erlebnisorientiert, sozialkritisch, humorvoll und gradlinig gehen die Songs klar nach vorn. Ob Opener wie ‚Ich hab John Lennon nicht erschossen‘, ‚Erleuchtung‘, ‚Schamhaar Sarah‘ oder das an Douglas Adams erinnernde ‚Macht´s gut`‘, die Scheibe ist stimmig und sollte jedem Punkfan gefallen.


uglypunk.de schreibt: Einige Spatzen pfiffen es bereits seit längerem von den Dächern. Im Hause ARTLESS wird an neuen Songs getüftelt. Es war was dran und nun ist sie tatsächlich fertig geworden, die erste “richtige“ Veröffentlichung der Old School Deutschpunker, die mit nur einer Kassette (später bekanntlich noch als LP und CD veröffentlicht) und der “Mein Bruder is ´en Popper“ 7“ zur Kultband wurden. Heute noch mal ein Album aufzunehmen das den Stempel ARTLEES auch verdient, also sich nicht zu modern anhört, dürfte gewiss eine kleine Herausforderung gewesen sein, aber das diese Hürde gemeistert wurde, lässt sich nach den ersten Tönen schon bestätigen. Im weiteren Verlauf verdeutlicht sich, die Herren um Hank Sinatra sich auch viele Arten und Weisen ihres Songwritings erhalten haben, was sich z.B. an diversen Textstellen erkennen lässt. Klar, die Produktion ist natürlich zeitgemäßer, aber ansonsten trägt das schon deutlich die typische ARTLESS Handschrift. So öffnet die Ruhrpottpunkband rau und leicht minimalistisch die Nostalgiekiste der Achtziger. Nicht komplett, aber einen großen Spalt. Dem überproduzierten, neumodischen Trend hingegen, wird gleichzeitig die kalte Schulter gezeigt. Von der Musik über den Gesang bis hin zum Artwork – die alte Schule hat ihre Spuren hinterlassen. Fein, fein! Steff


biotechpunk.de schreibt: Mit Artless kommt in diesem Jahr die erste Veröffentlichung bei Teenage Rebel Records auf dem Martk, auch wenn dieses Jahr schon fast sich dem Ende engegen neigt. Doch kommt es sicher nicht auf die Masse der Veröffentlichungen an sondern was uns diese als solches zu bieten haben und da kann sich die Scheibe von Artless sicher sehen lassen. Die Veröffentlichung kommt als solche eigentlich recht schlicht daher. Schwarz/Weiss, so das Design, weisse Schrift, schwarzer Untergrund. Im reinen Schriftbild ist das ein wenig mager, was vielleicht auch an der Schriftart liegen kann, aber auf dem Frontcover ist es für mich vollkommen überzeugend und passend. Die Band als solche existierte von 1979 bis 1981, brachte in der Zeit eine Kassette (Tanzparty Deutschland) und eine Single Vinyl (Mein Bruder is´en Popper) heraus. Das Tape wurde 1990 nochmals als LP und 2007 als CD wiederveröffentlicht. Nach dieser CD-Wiederveröffentlichung reformierte sich die Band nochmal, nach einem Interview im Plastic-Bomb Fanzine folgte der erste Auftritt im Druckluft in Oberhausen. Soweit die Geschichte, welche uns zu dieser Veröffentlichung, zu diesem Tonträger gebracht hat. Die Band spielt Punk, durch und durch. Old School, sogar der Sound stimmt und klingt als wäre die Aufnahme eventuell ein wenig älter als sie in Wirklichkeit ist. Es schrammelt, klingt unsauber, ein wenig dreckig, authentisch könnte ich nun auch dazu sagen. Die Produktion, der Sound ist stimmig, so ist es nicht, aber aber die Scheibe wurde nicht seiner Seele befreit, nicht glattpoliert und auf Hochglanz gebracht. Somit steht Artless hier womöglich in seiner eigenen Tradition, seinem eigenen Sound, was ich gut finde. Textlich wird hier alles geboten was gebraucht wird für ein Punk Rock Album. Ob Max Mustermann behandelt wird, oder die FDP kritisiert, Alkohol getrunken, geliebt oder über Schamhaar sinniert. Mein Fazit: Die Texte sind vielleicht nicht immer den Geschmack treffend, doch müssen sie sicher nicht jedem gefallen, das wäre langweilig. Musikalisch wird hier eher dem Punk aus der Anfangszeit gespielt, was überzeugend klingt, und so sicher auch eine eigene Note für die Band darstellt. Insgesamt hätte das Album so sicher auch in der Anfangszeit der Band entstanden sein könnten, doch sind die Texte hier und da mit aktuellen Bezügen und dafür ist der Sound sicher auch zu gut als das er so von 1980 wäre. Eine gelungene Veröffentlichung von Teenage Rebel Records, lieber solche Schätze als massenweise Platten ohne eigene Note. Überzeugt, die Veröffentlichung. Nebenbei, die limitierte LP Variante kommt mit einem Download-Kupon daher.


wasteofmind.de schreibt: Teenage Rebel Records hat sich in letzter Zeit in Sachen Veröffentlichungen ja etwas zurück gehalten - mit Artless bringt man jetzt aber eine Band heraus, die in punkto Platten-Releases neue Minus-Rekorde aufstellen dürfte. Die Band gründete sich nämlich eigentlich schon in den frühen Achtzigern, das erste richtige Album erscheint aber erst jetzt - damals gab es nur eine Kassettenveröffentlichung, dann eine 7" und dann Jahrzehnte keinen Ton. Die erste richtige Platte der Ruhrgebiet-Truppe kann und will auch gar nicht verhehlen, dass hier Verfechter des frühen Deutschpunks am Werke sind - viele Stücke klingen nach ganz klassischem Schrammelpunk. Über die Jahre haben sich Artless aber nicht nur mehr Gefühl für einprägsame Melodien, sondern auch eine Art kritischer Distanz entwickelt, die oft überzeugt - natürlich wird hier gegen Obrigkeit, FDP-Wähler und vieles mehr gestänkert und einiges an Bier-und Gröl-kompatiblen Refrains rausgehauen, das aber fast immer ohne Platitüden und dafür mit umso mehr Wortwitz daherkommen. Apropos Wortwitz - in der Mitte der 14 Songs wandelt man plötzlich gar auf den Spuren der Kassierer - "Schamhaar Sarah" könnte musikalisch und textlich zweifellos aus deren Feder stammen, und "Freitag Komasaufen" erinnert inhaltlich irgendwie an "Das schlimmste ist, wenn das Bier alle ist". Insgesamt sicherlich keine Veröffentlichung, auf die die Welt gewartet hat - aber für eine Band dieser Altersklasse (was alles andere als abwertend gemeint ist) eine angenehm unpeinliche und authentische Rückkehr.


punkrocknews.de schreibt: 30.10.2012 - Es ist wahrlich bemerkenswert, wieviele deutsche Punkbands der ersten Stunde noch oder wieder existieren. Die Duisburger Band Artless, die mit Titeln wie "Punk '80" oder "Mein Bruder is'en Popper" Punkgeschichte geschrieben haben und lediglich von 1979 bis 1981 aktiv waren, sind seit dem Jahr 2007 auch wieder aktiv und haben mittlerweile ein neues Album aufgenommen, das gerade seine Runden in meinem CD-Laufwerk dreht. Das erste Lied beginnt direkt in voller Lautstärke, als wäre man schon mitten drin, sodass so mancher erst einmal erschrecken wird. Anschließend fällt auf, dass sich die Stimme des Sängers kaum verändert hat. Der Wiedererkennungswert ist also vorhanden. Aber auch die Musik bleibt der alten Linie treu. Wenn man 20 bis 30 Jahre als Musiker aktiv ist, ist es eine Kunst, seinen Stil nicht zu verändern. Bei einer so langen Schaffenspause wie bei Artless ist es eigentlich konsequent am Sound der alten Tage anzuknüpfen. Wenn man eine andere Richtung eingeschlagen hätte, dann hätte man gleich eine neue Kombo gründen können. Beim Genuß dieses Albums wird man emotional direkt in die 80er Jahre zurück versetzt, als der Rumpelpunk das Höchste der Gefühle war. Die Aufnahmequalität des Albums ist klar über die alten Proberaumaufnahmen anzusetzen, musikalisch und textlich ist man davon aber nicht weit entfernt. Es wird geschrammelt, gerockt und gegrölt. Aber auch ruhigere Lieder und Passagen sowie lustige Lieder "Schamhaar Sarah" kann man unter den vierzehn Titel finden. Textlich geht es mehr Dumpf- als Hintersinnig zu, doch genau das erwartet man bei solchen Bands. Und noch einmal einen Kracher, der inhaltlich gewisse Themen auf den Punkt bringt wie "Punk '80" erwarte ich hier gar nicht, weil es dann wohl sehr gekünstelt gewirkt hätte. Authentisch ist das Endprodukt allemal, auch wenn die Musiker mittlerweile gestandene Herrschaften sind. Dass man trotzdem Spaß haben kann, wird hier wieder einmal bewiesen. Ein Meilenstein ist das Comeback-Album von Artless mit Sicherheit nicht, trotzdem kann ich es allen Freunden des klassischen Deutschpunks empfehlen. Das Album ist recht simpel gestaltet und reduziert sich auf die Farben schwarz und weiß. Im 16-seitigen Beiheft bekommt man alle Texte des Albums sowie einige Fotos serviert.
Fazit: Mir gefällts. (sk)

Dieses Produkt haben wir am Dienstag, 18. September 2012 in unseren Katalog aufgenommen.
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