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Lokalmatadore (2010) - Söhne Mülheims - CD 5.00EUR

Das grandiose neue Album!!! Seit 28.05.10 erhältlich!!!

Die Lokalmatadore bestehen seit Anfang 1982 und sind aus Mülheims allererster Punkband "Pissrinne" hervorgegangen. "Söhne Mülheims" nun ist das fünfte richtige Album der Lokalmatadore. Nicht gerade produktiv, aber lieber alle paar Jubeljahre ein Jahrzehntwerk als unzählige Schnellschüsse, welche genauso schnell langweilig werden und im Regal vor sich hinstauben. Hat sich was geändert? Eigentlich nicht, wozu auch? Vielleicht ist das neue Album wieder etwas punkiger als der Vorgänger "Männer Rock´n´Roll" anno 2000, ansonsten gibt es fünfzehn lokalmatadoretypische Hymnen plus ein Bonusstück. Wieso, weshalb, warum ein Bonusstück, dürft ihr selber raten... Neben eigenen Titeln gibt es zwei Coverversionen von Buzzcocks sowie Peter and the Test Tube Babies sowie das Steigerlied als Huldigung an die Bergarbeiter. Fußballmäßig wird der lokale Club V.f.B. Speldorf geehrt und der kosmische Analphabet dürfte einmalig sein. Einmalig Lokal halt, wie so oft. Weiterhin wird textlich wie üblich viel gefeiert, aber sich selbst auch nicht so ernst und mit Langweilig direkt allen Kritikern der Wind aus den Segeln genommen. Insgesamt also ein weiteres, in sich geschlossenes, grandioses, Zeichen setzendes Monumentalmeisterwerk! PS: Nach dem Hören ist vor dem Hören, bis es nach der soundsovielten Runde dann heißt: Pipi machen, Zähne putzen, ab ins Bett!


Tracklist
01. Ja wat denn??!
02. Saufen gehn
03. Langweilig
04. Arsch voll Kot
05. Dreierlei Geschmack
06. Ich und meine Kiste
07. Ein Abend im Posthorn
08. Das Steigerlied
09. Surfin´ Tolstoi
10. Lokalverbot
11. VfB Speldorf
12. Zwischen Heissen und Kettwig
13. Du wirst immer nur verarscht
14. Pipi machen, Zähne putzen, ab ins Bett!
15. Der kosmische Analphabet
16. N


Das Plastic Bomb schreibt: Mein lieber Herr Pillemann! Das hätte ich nicht erwartet: Die Lokalmatadore hauen hier einen echten Hammer raus. Neben allerlei lustig verkoteten Saufliedern (Fisch, wie machste dat nur?), findet sich hier einiges an lokalpatriotisch angehauchtem Liedgut. Der Anteil ist im Vergleich zu den alten Alben noch mal ordentlich gesteigert worden. Und mittlerweile weiß man ja selbst in Stuttgart, daß Mülheim ohne H geschrieben wird. Und das Schalke04 jetzt nur noch indirekt übers 'Steigerlied' gegrüßt wird und stattdessen dem VfB Speldorf eine Hymne geschrieben wird, ist auch so eine interessante Entwicklung. Dabei ist das Album superabwechslungsreich. Sowohl musikalisch wie auch textlich. Es gibt gelungene Eindeutschung von Buzzocks und Peter & TTB - Hits. Ja sogar ein richtig geiles Surfinstrumental ist mit drauf. Respekt meine Herren! Damit ist jetzt wieder Eisenpimmel unter Zugzwang. Swen.

Gunnar von www.burnyourears.de gibt sechs von zehn Punkten: Ich hab den Arsch voll mit Kot... Denn ich bin ein Vollidiot! Also wenn man sich die Texte der Mülheimer Chaotentruppe so anhört, kann man diesem lyrisch erstklassigen und äußerst geschmackvollen Ausspruch, welcher den Refrain des ohrwurmenden Gassenhauers „Arsch voll Kot“ darstellt, eigentlich nicht wiedersprechen. Musik von Vollidioten für Vollidioten? Vielleicht. Und doch muss ich zugeben, dass ich mich nicht schäme, diesen Song laut aufzudrehen und mitzusingen. Ich meine, DIE KASSIERER sind doch auch keine richtigen Idioten. Oder? Naja, möglicherweise gibt es tatsächlich cleverere Zeitgenossen, doch was sowohl die kultigen Geldeintreiber als auch die vier LOKALMATADORE ausmacht, ist auf alle Fälle eines: Die vollkommene Abwesenheit von Blättern vor deren Mündern. Also die stolze Zelebrierung von perversen, anstößigen, schamlosen und pornographischen Texten. Während so viele Polit-Punkbands versuchen, durch die Verwendung einiger Fremdwörter ein gewisses Niveau zu verkörpern und mit pseudo-kritischen Phrasen intellektuelle Defizite zu überspielen, kokettieren diese Prollpunk-Formationen lieber mit der untersten Schublade, was Niveau angeht.
Und so ist es auch auf dem mittlerweile fünften Studioalbum der LOKALMATADORE wieder fast unmöglich, die Fäkalworte mitzuzählen. Das Wort „Fotze“ fällt mindestens genau so oft wie der unvermeidbare Begriff „Bullenschweine“ auf einer konventionellen Deutschpunk-Platte. Wobei jetzt nicht der Eindruck entstehen soll, die vier Herren würden über nichts anderes als Geschlechtsorgane und Bier singen. Doch Fußball, Ficken und Alkohol sind, wie wir seit dem dritten Album „Heute ein König... Morgen ein Arschloch“ wissen, natürlich stets die Lieblingsthemen des Quartetts. Es gibt zwar noch mehr, doch das ist jetzt erst einmal nebensächlich. Die Thematik Fußball wird mit der Hymne „VfB Speldorf“, welche mit einer auffallend melodischen Eingängigkeit überzeugen kann, behandelt. Das Thema Ficken wird im dümmsten der sechzehn Tracks namens „Dreierlei Geschmack“ aufgegriffen. Dieser Song lässt auch den allgemeinen Fäkalwort-Zähler ganz im Gegenteil zum Anspruch-Faktor der Scheibe erheblich steigen und ließ mich dann doch etwas beschämt die Anlage leiser drehen, als mein Vater mich während dieser Rezension überraschend besuchte. Dass der Themenbereich Alkohol mit dem Song „Saufen gehn“ auch auf dem neuen Output auf gar keinen Fall zu kurz kommen darf, stellt bei den lokalen Matadoren ja nun wirklich keine Überraschung dar. Gerade da hätte ich mir jedoch noch ein wenig mehr Mitsing-Tauglichkeit gewünscht.
Insgesamt jedoch gibt es jede Menge Grund zum Grölen und Feiern auf „Söhne Mülheims“. Wie gewohnt, wird handelsüblicher Punk hier wieder mit jeder Menge Rock’n’Roll, Surf, Ska und allerlei sonstigen Musikrichtungen gemischt, was den Reiz dieser Band ausmacht. Wer seit dem letzten Studioalbum „Männer Rock’n’Roll“, welches 2000 veröffentlicht wurde, ganze zehn Jahre lang erwartungsvoll auf den folgenden Longplayer gewartet hat, wird hier sicher nicht enttäuscht werden. Die LOKALMATADORE haben musikalisch noch mal eine ganze Menge dazugelernt, was jedoch nicht bedeuten soll, dass deren Musik nun wirklich anspruchsvoll sei. Doch im Vergleich zu den alten Scheiben und auch zu den drei neuen Titeln auf der kürzlich erschienenen EP „Punk Weihnacht“ sind die Songs tatsächlich etwas ausgereifter und klingen geradezu anspruchsvoll. Echte Fans werden also mit Sicherheit Luftsprünge machen.
Wer die Band bisher nicht kannte, sollte sich auf interessante, doch simple Klänge einstellen, die soundtechnisch nicht sonderlich viel zu bieten haben und von spaßigen, dümmlichen und versauten Texten gekrönt werden, die auch DIE KASSIERER oder EISENPIMMEL hätten schreiben können. Den finalen Kaufanreiz könnten die lokalmatadorische Interpretation des Steigerliedes sowie zwei eingedeutschte Coverversionen von den BUZZCOCKS und PETER AND THE TEST TUBE BABIES geben. Ansonsten wohl eher etwas für Fans, Menschen mit einem ausgeprägten Sinn für Fäkalhumor und Alkoholkranke. Also ich habe mich amüsiert...

Rene von www.useless-fanzine.de schreibt: Und eine weitere Fäkalplatte, diesmal aus dem Hause TEENAGE REBEL. Machen wir uns nichts vor, irgendwie weiß man doch, was einen erwartet. Auf dem Treppchen der Kings of Asitum prügeln sich regelmäßig DIE KASSIERER, EISENPIMMEL und halt diese netten Zeitgenossen aus Mülheim. Erstaunlich, dass alle 3 Kapellen aus dem Ruhrgebiet kommen. Für Menschen von außerhalb wirft das bestimmt ein seltsames Licht auf diese Region. Aber zu dieser Platte: Wer die LOKALEN kennt, freut sich über weitere Lieder, die den Geschmack von Penissen und „Fotzen“, einen Arsch voll Kot oder ähnlich bedeutungsschwangeres thematisieren. Highlight der Platte ist wohl das gerülpste Alphabet. Haben wir das nicht alle schon mal in der fünften Klasse versucht? Na, danke für´s Vorbild! Ach ja, Musik: Die Gitarren klingen unverwechselbar nach LOKALMATADORE, aber hört her, da wird doch diesmal verdächtig viel gesurft. Gecovert wird auch, und zwar BUZZCOCKS und PETER AND THE TEST TUBE BABIES. Noch wat? Nee. Mitgröhlen bitte!

www.blueprint-fanzine.de schreibt: (bc) In Mülheim knallen die Kronkorken: Die LOKALMATADORE, prominenteste Musikkapelle der Stadt, veröffentlichen dieser Tage mit "Söhne Mülheims" ein neues musikalisches Manifest. Umso unverständlicher ist die Tatsache, dass den charmanten Punkrock-Assis der Eintrag in das Goldene Buch ihrer Stadt bislang verwehrt geblieben ist, zumal die Herren Fisch & Co. mit ihren lyrischen Ergüssen einen entscheidenden Anteil dazu beitragen, den Ruhrpott auf der Kultur-Landkarte zu etablieren. Da wäre zum Beispiel der grandiose Opener "Ja watt denn ??!" zu erwähnen, der sich als Stimmungsgranate allererster Kajüte entpuppt: Mitreißend, flegelhaft und auch nach dem zwanzigsten Halbliterhumpen noch problemlos mitgrölbar. Und weiter geht die wilde Fahrt: "Saufen gehen", "Arsch voll Kot", "Dreierlei Geschmack" und "Pipi machen, Zähne putzen, ab ins Bett!" sind typische LOKALMATADORE-Gassenhauer, die tiefe Einblicke in den Alltag der hier beteiligten Musikanten gewähren; dazu gibt es noch eine bunte Mischung aus eingedeutschten Coverversionen von PETER & THE TEST TUBE BABIES (passend: aus "Banned from the pubs" wird "Lokalverbot"…) und den BUZZCOCKS, sowie eine instrumentale Surf-Nummer ("Surfin´ Tolstoi"). Und als wäre das alles noch nicht genug, engagieren sich die Herrschaften sogar im Kampf gegen den Analphabetismus, indem sie zu einer lässigen Jazz-Nummer das Alphabet runterrülpsen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt dürfte "Söhne Mülheims" für Freunde des augenzwinkernden Fäkalhumors mal wieder ein absoluter Pflichtkauf sein!

uglypunk.de(ex-Taugenix) schreibt: Ja wat denn??! Wer Mannheims Söhne kennt, der kennt auch Mülheims Söhne. Die vielleicht bekanntesten Persönlichkeiten der Stadt, natürlich neben den Kickern vom V.f.B. aus dem Mülheimer Stadtteil Speldorf, läuten die nächste Runde in ihrem Jahr, dem Jahr der LOKALMATADORE ein. Wie immer dürfen die bekannten Ferkeleien nicht fehlen und Pullermann sowie Vagina haben ihre Nebenrollen, wie schon seit Jahren, sicher. In die Hose geht bei den vier gut gekleideten Mülheimern wenig, bis auf den Kot, aber der wird mit neuem Bierschiss quasi weggespült und die paar Klabusterbeeren die übrig bleiben, sind noch lange kein Grund für ein Lokalverbot. Ein Vorteil der lokalen Matadore ist sicherlich, dass ihnen nichts, aber auch absolut gar nichts peinlich ist und das schon since 1982. Für das was sie machen, werden sie entweder geliebt oder gehasst und das nicht nur zwischen Heissen und Kettwig, was im Klartext heißt, die Rechnung geht mal wieder auf. Die LOKALMATADORE geben den Hammer (ja, auch den Hammer in der Hose) nicht aus der Hand und bleiben bei ihren Leisten. O.K., vielleicht mit zwei kleinen Ausnahmen, denn es wird auch fremd gehämmert, nämlich mit den BUZZCOCKS und mit PETER und seinen TEST TUBE BABIES, selbstverständlich im unverwechselbaren LOKALMATDORE Gewand. Es scheint fast so, als wäre die Zeit seit dem letzten Studioalbum stehen geblieben und so bekommt auch man auch genau das, was man vom Quartett aus Mülheim/Ruhr erwartet. Na dann – Pipi machen, Zähne putzen und ab ins Bett. Und als Gutenachtgeschichte wird das Alphabet gerülpst. Steff

Ralf Hünebeck, Macher von www.3rdgenerationnation.de schreibt: ...16 Songs befinden sich auf dem Teil, kein Liedchen kann mich dabei entzücken. Rein musikalisch ist das über weite Strecken durchaus für meine Gehörgaenge annehmbar, aber die vorgetragenen Texte kann ich mir einfach nicht geben. Wie alt sind wir? 12? 13? Oder gar schon 14? Vielleicht wird es ja in zwanzig oder meinetwegen dreissig Jahren mal ein Wachsfiguren-Kabinett in der Mülheimer City geben. Dann stehen die Lokalmatadore mit Bestimmtheit ganz dicht neben HELGE SCHNEIDER in der Prominenten-Abteilung unter „Söhne Mülheims“. ( * * )

www.backagain.de schreibt: Über 20 Jahre treiben sich die ruhpottlerischen LOKALMATADORE nun schon in der deutschen Punkszene rum, irgendwo zwischen klassischen Punk-Rock und einer fetten Schelle Prollgehabe. Dass man sich selbst nie zu ernst genommen hat macht die Band liebenswert. Man macht halt, was man immer gemacht hat und versucht nicht plötzlich, das eigene Publikum mit tiefsinnigen Betroffenheitstexten vor den Kopf zu stoßen. Wenn man so was machen will, dann halt unter anderem Namen, die LOKALMATADORE stehen immer für Kontinuität. Beim ersten Stück fühlt man sich fast an die guten alten Abstürzenden Brieftauben (+ Baß) erinnert, es punkrockt geradeaus nach vorne los und ist nach rund einer Minute auch schon wieder vorbei. Doch schon direkt danach geht es mit dem LOKALMATADORE-typischen Proll-Punk mit einer ordentlichen Portion Rock und Sauftext weiter. Das will man hören, wenn man die Band kennt und mag, genau wie das skaige „Arsch Voll Kot“, das textlich genauso gut von den Kassierern sein könnte. Ich hoffe, die Bands sehen sich nicht als Konkurrenten an, sondern haben auch Spaß miteinander, wenn man aufeinander trifft. Alles andere wäre auch albern. In die gleiche derbe „Ficken – Oi“-Kerbe schlägt „Dreierlei Geschmack“. „Ich Und Meine Kiste“ erfreut mit schönem Ooooohhoooohooo-Chor und erinnert entfernt an den Band-Klassiker „Ich Bin Dumm“ plus musikalischen Anklängen an „El Cattivo“ von den Ärzten am Ende des Refrains. So knüppeln sich die LOKALMATADORE weiter durch das Album, auch mal schweinerockig in „Ein Abend Im Posthorn“ oder fußballfannig in „V.F.B. Speldorf“ (wenn nicht schon jetzt, dann doch garantiert bald die neue unverzichtbare Vereinshymne), hier und da mit Surf-Anklängen und vieles mehr, und das in um die 35 Minuten Laufzeit mit 16 Songs von 15 Sekunden bis maximal 2:41 Minuten. Da kann einfach keine Langeweile aufkommen. Mit „Pipi Machen, Zähne putzen, Ab Ins Bett“ ist definitiv auch ein zukünftiger Bandklassiker auf dem Album, der sicher bei keinem Konzert fehlen wird. Saubere Mischung aus Punk- und Schweine-Rock, sicher technisch ausgereifter als vor über 20 Jahren (aber das muss man ja sogar über Kassierer und Eisenpimmel sagen) mit den von den Fans geliebten Texten über „Fußball – Ficken – Alkohol“. Ein absolut geschmackvolles Artwork rundet dieses Album dann noch ab. Was will man mehr? Man kriegt das, was man von den LOKALMATADOREn erwartet und das macht viel Spaß. (A.P.)

Dieses Produkt haben wir am Samstag, 15. Mai 2010 in unseren Katalog aufgenommen.
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