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Heimatglück - Spass allein genügt nicht mehr - LP 9.00EUR

500er Auflage, mit Vollfarb-Beilage
Über die neue Heimatglück-Platte kann man sich gleich dreifach freuen. Endlich eine neue Veröffentlichung und zwar mal wieder ein Longplayer und das auch noch auf Vinyl und auch nur auf Vinyl. Das wird den Heimatglück-Freund besonders freuen. Zusätzlich liegt noch ein Kupon zum kostenlosen Download bei. Musikalisch wieder mal unverkennbar Heimatglück dürfte das Album nicht enttäuschen. Letztes Jahr gab es schon einen kleinen Vorgeschmack auf diese LP in Form einer super-limitierten Split-7" mit der Hamburger Band Herrenmagazin. Mit dem dort vorab zu hörenden Stück „Leben deklinieren“ sind auf der neuen LP zwölf neue Stücke enthalten, die in den letzten drei Jahren entstanden sind. Weiter angereichert wird „Spass allein genügt nicht mehr“ mit zwei neu eingespielten Versionen von zwei Stücken („Eventuell Morgen“ und „Sahnemund“), die schon von Compilations bekannt sein dürften und zuletzt gibt es anlässlich des 15-jährigen Bestehens mit „Carlo“ noch eine Neuaufnahme von der ersten Split-7" mit Pankzerkroiza Polpotkin. Aufgenommen und produziert in Zusammenarbeit mit Ronnie Henseler/Alien Network (Kommando Sonne-Nmilch u.a.) in Hamburg, mit welchem schon das „Können gebratene Tauben fliegen?“-Album und die Klartext-7" aufgenommen wurde. Das Cover ist von Pencil Quincy (bekannt ua für die Cover von Digger Barnes) exklusiv gestaltet worden und überhaupt ist die Platte, wie man es von Heimatglück gewohnt ist, besonders hübsch. Dazu gibt es ein Inlay mit allen Texten und Fotos.
Die Band ist bei Erscheinen der Platte fünfzehn Jahre in der Originalbesetzung aktiv. Ab Herbst sind diverse Konzerte geplant. Also die Platte sofort besorgen und live die neuen Lieder mitsingen!
Die Release-Sause ist am 02.10.2011 im Störtebeker in Hamburg, wo zu dem „La Maison Derriere“ und „Biestig“ auf der Bühne abgefeiert werden dürfen.
Weitere Konzerte:
01.10.2011 Flensburg (Senffabrik/Sommerfest)
14.10.2011 Göttingen (AJZ)
13.01.2012 Düsseldorf (AK 47)
(mehr in Planung)

Discographie:
-„Kopf runter sieht besser aus“ Split-7" (Eigen-VÖ 1997)
-„2 Stück in einer Packung“ D-7" (Eigen-VÖ 1999), CD (Campary Records 2005)
-„Heimatpop“ 7" (Campary Records 2001)
-„Können gebratene Tauben fliegen?" LP (Campary Records 2003), CD(+Bonus) (Plastic Bomb Records 2004)
-„Hamburger Punk-Rock-Single # 10“ 7" (Klartext Records 2006)
-„Heimatmagazin/Herrenglück“ Split-7" (Eigen-VÖ 2009)

www.heimatglueck.de
www.myspace.com/heimatglueck
www.facebook/pages//Heimatglück/...

Tracklist:
01. Leben deklinieren
02. Laber Laber
03. Ca me suffit pas
04. Höhenflug
05. Unter Freunden
06. Quark und Cornflakes
07. Seenot
08. Badewanne
09. Sahnemund
10. Eventuell Morgen
11. Industrie und Aufzucht
12. Drama
13. Fensterbank
14. Neue Deutsche Delle
15. Carlo


Lange haben sie sich Zeit gelassen, aber nun ist es soweit. Denn dies ist die erste komplette CD von Heimatglück nach sage und schreibe 8 Jahren. Viel am Sound hat sich seit dem jedoch nicht geändert.
14 neue Songs und die neue Version eines Songs aus alten Tagen (‘Carlo’) befinden sich auf der Scheibe, dessen Cover schon ein seltsam anmutendes Porträt der Band ziert. Fast 4 Jahre hat man nun am neuen Album gebastelt und das Ergebnis kann sich wirklich sehen bzw. hören lassen. Zwar geht man gewohnt Minimalistisch zu Werke, aber die Songs sind gut arrangiert und durchdacht. Der Sound erinnert nicht nur einmal an die gute, alte NDW – auch wenn man hier von der neuen Delle singt. Zur klassischen Schlagzeug-Gitarre-Bass-Musik gesellen sich dabei immer wieder elektronische Effekte, die diesen Eindruck noch verstärken. Aber natürlich gibt es auch den ein oder anderen Punkrock-Einfluss. Musikalisch ist man sich also weitgehend treu geblieben, wobei eine gewisse Weiterentwicklung nicht zu leugnen ist. Die Produktion ist klar aber trotzdem nicht glatt. Trotzdem vermisse ich etwas den Kellercharme der älteren Aufnahmen des Trios. Dafür punktet man wieder mit schönen Melodien, die meist von einer der beiden weiblichen Bandmitglieder dargeboten werden. Aber auch Schlagzeuger Felix darf ab und an das Mikro benutzen. Textlich geht man eher in die Tiefe. Und zwar mit schön verpackten, auf den ersten Blick banal anmutende Geschichten direkt aus dem Leben, die aber zum Nachdenken anregen und so manchen Missstand ironisch auf den Punkt bringt. Zwei Songs sind dabei auch in französischer Sprache.
Mit dieser Scheibe melden sich HEIMATGLÜCK eindrucksvoll zurück. Die 15 Trash-Pop-Punk-Songs laufen echt gut rein und man fühlt sich gleich um 20-25 Jahre in der Zeit zurückversetzt. Dabei kreieren die Hamburger einen Sound, den man heute nur noch selten findet. Nicht nur darum sollte man in diese Platte auf jeden Fall mal rein hören.
Mirko / www.uglypunk.de


Wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht trügt ist das hier erst der zweite Longplayer von HEIMATGLÜCK, nach ihrem Debüt „Können gebratene Tauben fliegen“. Dazwischen liegen immerhin acht Jahre, in denen ich die Band kaum noch aufm Schirm hatte. Neben ein paar Singles haben sich die zwei Mädels und ihr Bub recht rar gemacht. So verwundert es nicht, dass ich HEIMATGLÜCK bisher nie live gesehen habe, was ich mir aber durchaus spannend vorstellen könnte. Die neue Platte jedenfalls enthält 15 Stücke, die im typischen HEIMATGLÜCK-Klang daherkommen. Ein paar Elektronikanleihen, ein bisschen Punk, etwas Geschrammel, eine Prise Pop und schön verzerrte Gitarren. Das hier ist keine bombastische Produktion, eher sehr auf die Basics reduziert und dennoch mit jeder Menge Power. Diese Power bezieht die Band nicht unbedingt aus ihrem Sound, dafür ist dieser zu lieb, sondern eher aus den Stimmen. Gerade das macht HEIMATGLÜCK aus, diese unverwechselbaren Sängerinnen. Das ist der große Pluspunkt der Band und neben dem D.I.Y.-Sound wirken diese Kehlchen einfach sooo zuckersüß. Dass hindert sie aber nicht, auch mal ordentlich wütend zu klingen, was dann wiederum für eine schöne Abwechslung sorgt. Diese Stimmen sind es dann auch, die die tollen Melodien dieser Band tragen und dem Hörer sanft ins Ohr tragen. Wenn jemand HEIMATGLÜCK noch nicht kennen sollte, ist es schwierig die passenden Worte für dieses Trio zu finden. Also sich einfach mal das grandiose „Höhenflug“ von der neuen Platte reinziehen, dann könnt ihr mich verstehen. Im Vergleich zum Debüt haben sich HEIMATGLÜCK – wie es immer so schön heißt – weiterentwickelt und sind etwas melodiöser geworden, was ich aber richtig gut finde. Die neue Scheibe ist ein richtig gutes Album geworden und es stellt sich die Frage: Warum kann poppiger Punkrock nicht immer so gut klingen? Das Beste kommt aber zum Schluss, denn „Spass allein genügt nicht mehr“ erscheint nur als Vinyl-LP mit Download-Code, das finde ich SUPER! Note: 2
East Side Daniel / www.crazyunited.de


HEIMATGLÜCK gibt es nun auch schon rund 15 Jahre und das Hamburger Trio war schon immer die etwas andere Punkband. Ich habe erstmals etwa 1997 von ihnen gehört, ich glaube sogar, sie damals live gesehen, auf jeden Fall habe ich ihre erste Split 7“ mit den unvergleichlichen Pankzerkroiza Polpotkin gekauft und auch einige der danach circa alle zwei Jahre erschienenen Platten besorgt. In Zusammenarbeit mit den beiden sympathischen Labels Teenage Rebel Records und Campary Records erscheint nun 2011 das zweite komplette Album der Band, zunächst ganz konsequent nur auf Vinyl. Und wie man es nicht anders erwarten konnte, legen die drei Hamburger wieder ein außergewöhnliches Album vor. Hamburger Punk-Bands haben ja schon immer eine ganz eigene Note gehabt, man denke an die großen Razzia oder …But Alive, und genau in diese Kerbe schlagen auch HEIMATGLÜCK mit „Spass Allein Genügt Nicht Mehr“, eine klare Anspielung auf das Debütalbum der Deutsch-Punker Hass. Punk gibt es bei HEIMATGLÜCK allerdings gar nicht mehr so viel zu hören. Der Geist ist noch vorhanden mit einer glaubwürdigen „wir machen, was wir wollen“-Attitüde und einer rotzigen Grundeinstellung. Und ich bin sicher, dass die Band kein Problem damit hat, wenn man ihre Musik heute Pop nennt, denn es ist natürlich nicht die Art von Pop, wie schlechte Format-Radiosender ihn abdudeln. Stattdessen muss ich immer wieder an Bands wie Tomte, Kettcar und hin und wieder sogar an Fehlfarben denken, allerdings auf eine weitaus undergroundigere Art und Weise. Ein paar alte NDW-Bands wie Ideal oder Neonbabies haben die Drei sicher auch schon mal gehört. Besser als derzeit so angesagte Deutsch-Pop-Bands wie Luxuslärm, Jennifer Rostock und die unsäglichen Frida Gold sind HEIMATGLÜCK allemal. Mit der entsprechenden Promotion könnte die Band sicher problemlos in die Riege vorstoßen, aber ich glaube, das will sie gar nicht. Stattdessen steht sie in einer Reihe mit sympathischen Bands wie Biestig, Porno Pony oder den leider schnell wieder vergessenen Etwas. Hits gibt es viele auf diesem Album, alle absolut eingängig, Ausfälle findet man hingegen überhaupt keine. Mein persönlicher Anspieltipp (wegen der tollen Gitarren!) ist „Badewanne“. Tolle Deutsch-Punk-Pop-Platte, die der Band sicher eine ganze Menge Aufmerksamkeit bringt.
A.P. / www.backagain.de


Dieses Produkt haben wir am Dienstag, 13. September 2011 in unseren Katalog aufgenommen.
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